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Das Geburtsfest Shri Krishnas. Janma Ashtami

Krishna Janmashtami

Frohes Sri Krishna Janmashtami.

Sri Krishna Janmashtami – Eine göttliche Feier der kosmischen Einflüsse

Sri Krishna Janmashtami, ein heiliges Fest, das die Geburt von Lord Krishna zelebriert, ist ein Anlass von großer spiritueller Bedeutung. Dieses Ereignis fällt auf den achten Tag des Krishna Paksha, (Tithi des vedischen Monatskalenders) während des vedischen Monats Bhadrapada. Es wird angenommen, dass dieser Tag das göttliche Erscheinen von Lord Krishna auf der Erde markiert. Tauchen wir ein, in die tiefen metaphysischen Strömungen dieses Festes und die Verbindung zur vedischen Astrologie erkunden.

Krishna, eine faszinierende Figur aus der indischen Mythologie, wird oft als eine Inkarnation des Gottes Vishnu angesehen. Er ist eine zentrale Gestalt im Epos „Bhagavad Gita“ und wird auch im „Mahabharata“ erwähnt. Krishna wird als Lehrer, Philosoph und spirituelle Leitfigur verehrt. Seine Lehren betonen wichtige Konzepte wie Hingabe, Selbstlosigkeit und die Suche nach spiritueller Erkenntnis.

Welche kosmischen Kräfte wirkten bei der Geburt von Lord Krishna?

Um die Bedeutung von Sri Krishna Janmashtami zu verstehen, müssen wir die vedische Astrologie heranziehen. Die Konstellationen und planetarischen Einflüsse während der Geburt eines göttlichen Wesens wie Lord Krishna sind von besonderem Interesse. Jyotish, die vedische Astrologie, bietet Einblicke in diese kosmischen Geschehnisse.

Die Positionen der Gestirne und Planeten, insbesondere die des Jupiter, der als Guru oder spiritueller Lehrer gilt, könnten bei Lord Krishnas Geburt eine entscheidende Rolle gespielt haben. Die Konstellationen könnten auf seine zukünftigen spirituellen Lehren und sein Leben als göttlicher Lehrer hingedeutet haben.

Die Leela von Lord Krishna und die vedische Astrologie und Mythologie:

Lord Krishnas Leben, geprägt von göttlichem Spiel (leela) und wundersamen Taten, wirft Fragen auf.

Wie könnten die planetarischen Einflüsse sein Leben und seine Taten beeinflusst haben?

Die vedische Astrologie kann uns helfen, diese Aspekte zu verstehen. Die Leela, wie das Stehlen von Butter (Maakhan Chor) oder das Flötenspiel, könnten symbolische Handlungen sein, die auf bestimmte planetarische Konstellationen hinweisen.

Die Bhagavad Gita und ihre astrologische Bedeutung:

Die Bhagavad Gita, eine der wichtigsten Lehren von Lord Krishna, ein Eckpfeiler des Vedanta, behandelt spirituelle und philosophische Themen. Die vedische Astrologie kann uns dabei helfen, die astrologischen Verknüpfungen in seinen Lehren zu erkennen.

Welche planetarischen Konstellationen könnten seine Worte und Taten beeinflusst haben?

Gab es spezielle Aspekte in seinem Geburtshoroskop, die seine Rolle als spiritueller Lehrer vorhergesagt haben?
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Janmashtami und die spirituelle Reflexion

Während Janmashtami gefeiert wird, halten viele Menschen ein Fasten ein, um Mitternacht, dem vermeintlichen Geburtszeitpunkt von Krishna, zu brechen. Die vedische Astrologie könnte uns Hinweise auf die Wahl dieses Zeitpunkts geben und wie er sich mit den planetarischen Einflüssen in Einklang bringt.

Insgesamt ist Sri Krishna Janmashtami nicht nur eine religiöse Feier, sondern auch eine Gelegenheit, die kosmischen Einflüsse und die Verbindung zur vedischen Astrologie zu erkunden. Die planetarischen Konstellationen während Lord Krishnas Geburt könnten tiefere spirituelle Botschaften vermitteln. Es ist eine Zeit der spirituellen Reflexion, des Feierns und des Ausdrucks von Liebe und Hingabe gegenüber Lord Krishna, in der vedischen Astrologie und Vedanta eine bedeutende Rolle spielen.

©️ Joachim Nusch

joachim-nusch.de
meditation-and-more.de
jyotishi.de

Guru Purnima Vollmondfest im Juli

Das Vollmondfest im Juli, auch bekannt als Guru Purnima, ist eines der wichtigsten Feste in der Yogatradition. Es wird gefeiert, um den spirituellen Lehrern und Meistern zu ehren, die uns auf unserem Weg zur Erleuchtung inspirieren und führen.

Guru Purnima wird jedes Jahr im Juli gefeiert, wenn der Vollmond am hellsten ist. Der Begriff „Guru“ bezieht sich auf einen spirituellen Lehrer, der jemandem hilft, sein inneres Wissen und Potenzial zu entfalten. Es wird gesagt, dass der Guru wie ein Licht ist, das uns den Weg weist und uns aus der Dunkelheit führt.

Während des Guru Purnima-Festivals kommen Yogis und spirituelle Sucher aus der ganzen Welt zusammen, um ihre Dankbarkeit und Wertschätzung für ihre Lehrer auszudrücken. Sie bringen Geschenke, Blumen und Früchte mit und verbeugen sich vor ihren Lehrern, um ihre Ehrerbietung auszudrücken.

Der Tag beginnt mit einer Zeremonie, bei der die Anwesenden zusammenkommen, um gemeinsam zu meditieren und Mantras zu singen. Es gibt auch Vorträge und Diskussionen über die Bedeutung des Guru Purnima-Festivals und die Rolle der spirituellen Lehrer in unserem Leben.

Das Wort „Guru“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „derjenige, der aus der Dunkelheit ins Licht führt“. Im Sanatana Dharma wird der Guru als eine Verkörperung des Göttlichen betrachtet, der die Schüler auf dem Weg zur Erleuchtung und Erkenntnis führt. Der Guru wird als ein spiritueller Führer, ein Wissender und ein Lehrer angesehen, der Wissen, Weisheit und spirituelle Anleitung weitergibt.

Guru Purnima hat seinen Ursprung in der vedischen Tradition, die auf den großen Weisen und Gelehrten Vyasa zurückgeht, der als Autor des vedischen Epos Mahabharata gilt. Vyasa wird als einer der größten Gurus und Rishis verehrt, und das Fest Guru Purnima wurde zu Ehren seines Geburtstages ins Leben gerufen.

In der vedischen Mythologie wird angenommen, dass er als Sohn des Weisen Parashara an diesem verheißungsvollen Tag geboren wurde. Den Schriften zufolge war er ein göttliches Kind, das sich aller Kaals bewusst war – Bhoot Kaal, Vartamaan Kaal und Bhiavishya Kaal (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft).

Er teilte die Veden in vier Teile auf, da er wusste, dass die Menschen spirituell und religiös untätig werden würden. Um das Wissen leicht zu verbreiten, teilte er sie auf. Das ist der Grund, warum er als alter Guru bekannt ist und dieser Tag auch als Vyas Purnima gefeiert wird.

Während des Guru Purnima-Festes versammeln sich Schüler in Tempeln, Ashrams und spirituellen Zentren, um ihre Gurus und Lehrer zu ehren. Sie bringen Geschenke, Blumen und Früchte als Zeichen ihrer Hingabe und Dankbarkeit mit. Es werden auch religiöse Zeremonien und Rituale abgehalten, um die Lehren der Gurus zu würdigen und um Segnungen für spirituelles Wachstum und Erkenntnis zu bitten.

Eine wichtige Tradition während des Guru Purnima ist die Guru-Dakshina, bei der Schüler ihren Gurus eine Gabe darbringen, oft in Form von Geld, um ihre Wertschätzung auszudrücken. Dies symbolisiert die Idee, dass spirituelles Wissen unbezahlbar ist, aber die Schüler dennoch als Ausgleich etwas zurückgeben sollten, um ihre Dankbarkeit zu zeigen.

Für viele Menschen ist Guru Purnima eine Gelegenheit, sich mit anderen Yogis und spirituellen Suchern zu verbinden und ihre spirituelle Praxis zu vertiefen. Es ist ein Tag der Hingabe und Dankbarkeit, an dem wir uns an die Werte erinnern, die uns von unseren Gurus gelehrt wurden, wie Mitgefühl, Güte und spirituelle Disziplin.

Die Yogatradition legt großen Wert auf die Bedeutung des Gurus und der spirituellen Lehrer, da sie uns helfen, unser Potenzial zu entfalten und uns auf unserem Weg zur Erleuchtung zu führen. Guru Purnima ist ein Tag, an dem wir unsere Dankbarkeit und Wertschätzung für diese wertvollen Lehrer ausdrücken und uns daran erinnern, dass wir ohne ihre Führung nicht so weit gekommen wären.

Insgesamt ist das Vollmondfest im Juli, Guru Purnima, ein wichtiger Tag in der Yogatradition, der uns daran erinnert, die Bedeutung von spirituellen Lehrern und Meistern in unserem Leben zu schätzen und uns dazu inspiriert, unser eigenes inneres Licht zu entfalten.

Termine Guru Purnima:

Montag, 3. Juli 2023
Sonntag, 21, Juli 2024
Donnerstag, 10. Juli 2025
Mittwoch, 29. Juli 2026
Sonntag, 18. Juli 2027
Donnerstag, 06. Juli 2028
Mittwoch, 25. Juli 2029
Montag, 15. Juli 2030
Freitag, 04. Juli 2023

Happy Holi – Das Fest der Farben

Happy HolyFest der Vergebung und des Neuanfangs

„Die Natur des Auges ist es, die Farben zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Farben vor Augen sein, und man sieht sie nicht.“ – Lü Bu We

Es ist die Nacht des Holi-Festes. Die heiligen Feuer brennen. Heute, am letzten Vollmondtag des Monats Phalguna, der auf Ende Februar bis Mitte März fällt, feiert Indien das Ende des Winters und den Beginn des Frühlings. Das Holi-Fest ist eines der ältesten und wohl auch das farbenprächtigste aller indischen Festivals. Ursprünglich war es ein Ernte- und Fruchtbarkeitsfest, aber es wird auch der Sieg des Guten über das Böse gefeiert. Alte Streitigkeiten sollen begraben werden und die Menschen sollen sich versöhnen, soziale Gräben sollen überwunden und bestehende Freundschaften und Beziehungen erneuert werden. Die Menschen umarmen sich an diesem Tag und wünschen sich „Happy Holi“.

„Holi“ bedeutet, dass was passiert ist „Jo hogaya, Holi,“ heißt das, was vergangen ist. Also ist Holi eine Zeit, um an zu erkennen und wert zu schätzen, was passiert ist und dann auf seinem Weg weiter zu ziehen. Es ist die Feier des Vorwärtsgehens. An diesem Tag von Holi, schauen wir zurück auf das vergangene Jahr oder auch auf viele zurückliegende Jahre, um „kya ho-li“, das was vergangen ist zu betrachten. Eine Art Bestandsaufnahme oder Inventur. Wir betrachten alles, reflektieren und akzeptieren es und nehmen es an, ziehen unsere Lehren daraus und dann lassen wir es gehen.

Eine berühmte Geschichte von Holi, ist die von Pahlad und seiner Tante Holika, die versuchte ihn im Feuer zu verbrennen. Doch anstatt den göttlichen Prahlad zu verbrennen wurde die bösen Holika an seiner Stelle verbrannt.

So beginnt das Fest der Farben mit dem Entzünden von Freudenfeuern, ähnlich den Osterfeuern in Europa, am Abend vor dem ersten Feiertag. In diesem Feuer wird eine Strohfigur verbrannt: die Holika. Entzündet werden die Feuer im Andenken an den kindlichen Prinzen Prahlada, der auf wundersame Weise der Dämonin Holika entfliehen konnte, als sie ihn ins Feuer tragen wollte.

Prahlada hatte sich geweigert, seinem Vater Hiranyakashipu göttliche Ehren zu erweisen, weil er ein treuer Anhänger des Gottes Vishnu war. Die Weigerung hat den Vater so erzürnt, dass er seinen Sohn töten wollte, doch Prahada wurde gegen alles, was der Vater unternahm, von Vishnu beschützt.

Schließlich griff der König, der wegen dieser Fehlschläge sehr wütend war, zu einer List: Seine Schwester Holika, die durch besondere Kräfte vor dem Feuer geschützt war, sollte mit Prahlada auf dem Schoß ins Feuer springen und ihn so verbrennen. Es kam aber anders als geplant: Holika verbrannte und Prahlada entkam ohne eine einzige Verletzung wegen seiner unerschütterlichen Ergebenheit und Treue zu Gott Vishnu.

Daher ist ein wichtiges Symbol dieses Feiertages das Schlechte, unsere Sünden und die Bösartigkeit (unsere oder die anderer) im symbolischen Feuer zu verbrennen, so dass wir weiterziehen können. Allzu oft im Leben halten wir an Groll, Wut, Schmerz und Eifersucht fest und das für Jahr für Jahr.

Wir sind gebunden an das, was passiert ist und nicht existieren soll, oder an das, was wir hätten tun sollen und es unterlassen haben. Wir bleiben stecken, angekettet, eingesperrt durch die Taten der vergangenen Jahre, durch unsere alten Gewohnheiten und Verankerungen in unseren Komfortzonen – in der Opferrolle durch das, was andere uns angetan haben, was wir anderen angetan haben.

Holi ist die Zeit, um zu sagen: „Ho-li.“ Es ist passiert und jetzt ist es abgeschlossen. Ja, es ist vorbei. Heute ist ein neuer Tag, eine neue Zeit, ein neues Jahr. Der erste Tag eines neuen Lebens. Wir lassen die Schmerzen, Groll, Ärger, Gewohnheiten der Vergangenheit im Feuer verbrennen, so dass auch wir von diesem Tag hervorgehen, farbig nicht nur mit Farbe und Puder, sondern gefärbt von unserem innere Kraft reinen Bewusstseins, durch die Stärke der Meditation und durch die Macht des Gebets. Wir sehen diesen göttlichen Feiertag als eine Möglichkeit, um loszulassen. Das, was passiert ist, ist vorbei. Ho-li. Es ist hat stattgefunden. Und jetzt, heute ist ein neuer Tag. Wir dürfen die Ketten der Vergangenheit nicht in die Gegenwart tragen.
In Südindien feiert man zur selben Zeit das Kamadahan-Fest. Dessen mythologischer Hintergrund ist eher erotischer Natur und damit näher an dem ursprünglichen Fruchtbarkeitsfest. Kama, der Gott der Liebe, soll einst versucht haben, Shiva in seiner Meditation zu stören. Das machte Shiva so zornig, dass er Kama mit seinem dritten Auge zu Asche verbrannte. Kamas Frau Ratri flehte Shiva an, ihr den geliebten Gatten zurückzugeben. Der besänftigte Shiva gab Kama das Leben zurück und seitdem ist dieser Tag dem Gott der Liebe geweiht.

Gefeiert wird mindestens zwei, in einigen Gegenden wie z. B. in Varanasi sogar während zehn Tagen. Am ersten Tag trifft man sich mit seinen Freunden und Verwandten und besprengt und bewirft sich gegenseitig mit Farbpulver oder gefärbtem Wasser. Aufgrund der bunten Gesichter und Kleidung fällt es anschließend schwer, jemanden wieder zuerkennen. So heben sich die sozialen Unterschiede durch Kaste, gesellschaftlichen Status, Alter oder Geschlecht praktisch auf. Anschließend macht man sich Geschenke und speist opulent, vor allem Süßigkeiten.

In der weiteren Bedeutung des Wortes Ho-li, sind zwei Wörter zu finden: „Ho und Li“.

„Ho“ bedeutet zunächst, wie ich weiter oben geschildert habe etwas, was passiert ist, als bereits stattgefunden. „Li“ ist eine Form des Verbs „lena“ („liya“) oder „zu nehmen.“
Wir machen Vorsätze, Sankalpas für die Zukunft. So ist die Vergangenheit passiert (ho) und jetzt nehmen (li) wir ein neues Versprechen für die Gegenwart und Zukunft. Ein neues Versprechen für ein neues Ich. Die Vergangenheit können wir nicht mehr beeinflussen. Das können wir jedoch in der Gegenwart und Zukunft. Den Baum den wir heute pflanzen, dessen Früchte werden wir morgen ernten und genießen. Wenn wir unzufrieden mit dem Ergebnis von heute sind, blicken wir zurück auf die Vergangenheit, akzeptieren und anerkennen sie. Ein Ergebnis unserer Handlungen. Wir ernten das Ergebnis der die Saat, die wir einmal gepflanzt haben – süß oder sauer. Heute versprechen wir, dass wir von nun ab Samen pflanzen von Liebe, Frieden, Vergebung, Mitgefühl und Einheit.

An diesem Tag blicken wir mit tiefer, ergebener Ehrlichkeit in die Vergangenheit, lassen unsere Geschichten und das Gestern hinter uns. Mit der Vergebung, Akzeptanz und Verständnis lasen wir los und dann geben wir ein Versprechen für die Gegenwart und Zukunft, um uns fort zu bewegen mit Erneuerung, Licht, Liebe, der Vision der Einheit und des Friedens.
Nehmen wir uns Zeit, uns von dem tieferen Sinn des Holi-Festes leiten zu lassen. Nehmen wir die Bedeutung davon in unser Herz auf, dann wird Reinheit, Achtsamkeit, Göttlichkeit, Wahrheit und Güte die bestehende Arroganz, Gier, Täuschung, Ego und Groll vertreiben und wir werden in eine glänzende Zukunft schreiten.

Mit Liebe und Segen für Sie alle und alle Ihre Lieben.

„Es sind Harmonien und Kontraste in den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“ – Vincent van Gogh

Farbenfest – Holi

Janmashtami 22. August 2011

Happy Shri Krishna Janmashtami

Der Krishna Janmashtami Tag am kommenden Montag, auch als Shri Krishna Jayanti, Krishnas Geburtstag bekannt, ist ein besonders hervor zu hebender Tag der Gesamtheit und der Einheit. Er findet statt Ende August Anfang September acht Tage nach dem August Vollmond-Tag im Mondmonat Bhadrapada.

Welche Qualitäten und Muster ergeben sich aus der näheren Betrachtung dieser Einheit am achten Tithi der Krishna Pakshaphase (abnehmende Monphase) des Mondes?

Die Zahl „Acht“. Sie symbolisiert die Unendlichkeit.

Die acht Prakritis: unterteilte acht Kräfte der Natur. (Prakriti bedeutet Grundprinzipien der Natur und der manifesten Schöpfung).

Die acht Prakritis oder Grundelemente, die wir auch als Grundprinzipien verstehen können, aus denen unsere manifeste Schöpfung besteht sind :

1. Erde (Prithivi), das Feste
2. Wasser (Jala), das Flüssige
3. Feuer (Agni), das Flammende
4. Luft (Vayu), das Gasförmige
5. Raum (Akasha), der Weltäther
6. Geist (Manas), „das, was denkt“
7. Intellekt (Buddhi), „das, was unterscheidet“
8. Ego (Ahamkara), das Ichbewusstsein

Shri Krishna verkörpert vollkommenes verkörpertes Wissen, totale Stille, lebendige Allgegenwart, unendliche Dynamik, voll erwachtes und verkörpertes Potential, die Gesamtheit von Kriya Shakti, Gyan Shakti, Samanvayat, Purnah Brahm –

Einheit in Vielfalt.

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