Winds of Change

Vasudhaiva Kutumbakam. The wold is one family. Die Welt ist eine Familie.

Rahu im Löwen.

Bis Mitte August, erlebten wir viele Monate die durch Rahu und Jupiter (Guru) in Konjunktion im Zeichen des Löwen und der Achse zu Ketu, im Wassermann darstellten. (sieh mein Video-Blog zum Thema Guru Chandala Yoga)

http://www.jyotishi.de/guru-chandal-yoga/

Jupiter hat diese ungünstige Position verlassen und steht nun in der Jungfrau bis 12.09.2017, während Rahu, der nördliche Mondknoten weiterhin für Aufruhr im Zeichen des Löwen, dem Königshaus sorgt. Und das bis August 2017. Zeitgleich finden in der Bundesrepublik Deutschland die Bundestagswahlen statt, was jetzt schon darauf hinweist, dass es zu einer politischen Umwälzung  kommen wird.

Was das für jeden persönlich bedeutet, mag er gerne durch ein direktes Gespräch mit mir erfahren, um sich auf diese Energiequalität einstellen zu können.

Ich bin ein Aufklärer und Aufrüttler. Deshalb erlaube ich es mir, ein paar Gedanken zu schreiben, über das, was ich aufgrund der kosmischen Konstellationen und den Wirkungen in unserem Alltag beobachtet habe und zu welchen Schlüssen ich gekommen bin. Der Schattenplanet Rahu spielt eine wichtige Rolle in diesem Spiel. Insbesondere dann, wenn es sich um Gruppen, Massen, Angst, globale Prozesse und Unruhe  handelt. Weil diese Rahuenerige Dinge aufdeckt, die verkrustet sind und ans Tageslicht gebracht werden müssen,  damit neues gedeihen kann.

Vor nicht allzu langer Zeit wurden Menschen auf dem ganzen Globus nach ihren wichtigsten privaten und beruflichen Schwierigkeiten und den drängendsten Problemen der Welt gefragt.

Die Umfrage war nicht repräsentativ. Es ging zunächst darum, herauszufinden, was Leute aus den verschiedensten Kontinenten und Berufsgruppen dazu meinten:

·        Privat macht den Menschen am häufigsten Arbeitsüberlastung und berufliche Unzufriedenheit zu schaffen. Zudem haben viele Beziehungsprobleme. Eine mittlere Führungskraft aus Europa schreibt beispielsweise: »Ich bin gestresst, fühle mich ausgebrannt und habe keine Zeit und Kraft, etwas für mich zu tun.« Ein anderer sagt: »In meiner Familie herrscht Streit, das wirft mich total aus der Bahn.«

·        Beruflich sind die größten Sorgenkinder fehlendes Kapital und ausbleibende Gewinne. Viele der Befragten fürchten aber auch, im globalen Wettbewerb ins Hintertreffen zu geraten: »Unsere hundertjährige Geschichte wird zunehmend zur Hypothek. Unsere Bedeutung schwindet von Tag zu Tag. Kreativität und Unternehmergeist haben bei uns einen viel zu geringen Stellenwert.« Aus Afrika berichtet ein Spitzenmanager: »Ich arbeitete für ein internationales Unternehmen, habe aber im letzten Jahr gekündigt. Ich konnte in dem, was ich tat, keinen Sinn mehr erkennen.«

·        Auf der globalen Ebene steht die Menschheit aus Sicht der Befragten vor drei besonders wichtigen Herausforderungen: Krieg oder Terrorismus, Armut und Zerstörung der Umwelt.

 

Das ist eine Momentaufnahme der Ängste und Sorgen unserer Freunde und Nachbarn. Ich nehme an, dass die Antworten auch bei der nächsten Befragung nicht viel anders ausfallen, sondern sich aufgrund der zunehmenden Ängste noch klarer darstellen. All das spielt Populisten und friedensfeindlichen Gruppen  zu.

Der wachsende Druck führt dazu, dass das Klima unter den Menschen rauer wird. Das 20. Jahrhundert war das Jahrhundert der unpersönlichen Kriege, während das 21. Jahrhundert von individueller Feindseligkeit geprägt zu sein scheint. Familien streiten sich, aus Kollegen werden Rivalen, Cybermobbing greift immer weiter um sich, die Gerichte platzen aus allen Nähten und Fanatiker ermorden Unschuldige, schmeißen Bomben und gestörte laufen mit Messern durch die Züge.

Die Medien sind fest in der Hand von »Kommentatoren«, denen nichts mehr heilig ist –je gnadenloser ihre Attacken, desto größer ihr Verdienst. Die wachsende Spannung macht uns krank. »Mich irritiert zutiefst, wie all unsere Kulturen die anderen dämonisieren …Die schlimmsten Epochen der menschlichen Geschichte begannen immer mit der Ausgrenzung anderer Menschen und mündeten schließlich in gewalttätigem Extremismus«, meint die Bestsellerautorin Elizabeth Lesser.

Heute verstehen wir und in Europa insbesondre in Deutschland, nicht mehr nur als Deutsche, Türken, Polen, Griechen, Spanier, Portugiesen oder Italiener – sondern sehen und verstehen wir uns als Europäer, als neue Europäer, als New Europeans.

Wir nutzen unsere Kenntnisse zum Aufbau grenzüberschreitender Beziehungen. Wir sind Brückenbauer, Stabilisatoren und Innovatoren. Mit Sorge betrachte ich daher Diskussionen, in der die Vielfalt, die wir in Frieden vertreten, als Bedrohung angesehen wird. Deshalb empfiehlt es sich, aus Empathie und Mitgefühl den Verfolgten und am Rande der Gesellschaft stehenden Menschen, gegen die Ausgrenzung und Pauschalisierung einzutreten.

Ich kann ohne Brot leben – aber nicht ohne Freiheit – S.Nursi.

Lassen wir uns gemeinsam daran arbeiten, dass aus Grenzen Brücken werden! Für uns ist die Vielfalt der Kulturen ein stabilisierendes und integratives Element unserer Gesellschaft, „Vielfalt in Einheit“, das enorme Ressourcen für Wertschöpfung und neues, aber auch brachliegendes Potenzial bietet. Für uns ist Vielfalt in Einheit eine Antwort auf den demographischen Wandel, der Deutschland vor neue Herausforderungen stellt.

Jedoch beginnt der erste Schritt immer bei uns selbst. Wie Mahatma Gandhi bereits sagte:

„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“

Der erste Schritt dahin beginnt mit unseren eigenen Werten, unserem Denken, Fühlen und unseren Haltungen. Durch die Erfahrung von Einheit unseres Selbstes, wie es in der vedischen Wissenschaft mit „Yoga“ bezeichnet wird. Einheit, dem Feld reinen Bewusstseins, dem vereinheitlichten Feld aller Naturgesetze.

Diese Botschaft wurde bereits im Rig Veda, den ältesten Texten der Menscheitsgeschichte überliefert und im Abschlusssatz des letzten Kapitels verdeutlicht:

10,191. Eintrachtslied

„Geht zusammen, verständiget euch! Eure Sinne sollen einträchtig sein, wie die Götter vor Zeiten einträchtig bei ihrem Opferanteil saßen. Einig der Rat, einig die Versammlung, einig sei ihr Sinn, zusammenstimmend ihr Denken. Einträchtigen Rat rate ich euch an, mit einigem Opfer opfere ich für euch. Einig sei euer Vorhaben, einig eure Herzen; einig soll euer Sinn sein, auf dass euch schönes Zusammenhalten sei!“

Der Rig Veda reicht laut Vermutung bis in die Pleistozän Zeit zurück. Das bedeutet, dass seit Jahrtausenden die Menschheit nach Frieden und Einheit sucht.

Ist die Verwirklichung von Frieden und Einheit  in dieser und in den kommenden Generationen endlich möglich?

Heute leben 7,2 Milliarden Menschen auf dieser Erde. In 30 Jahren wird es ca. 3,5 Milliarden Erdbewohner mehr geben. Das zukünftige Zusammenleben kann nur in Frieden und in ein einem globalen, synergetischen Netzwerk funktionieren.

Oft werde ich für solche Aussagen belächelt. Aber ich weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Und ich stelle auch mit Freude fest, dass sich immer mehr Menschen nach einer friedlichen und gesunden, humanen Welt sehnen und dafür eintreten.

Jemand der wie ich Fragen stellt, der polarisiert, erzeugt Widerspruch, um auf andere neue Positionen aufmerksam zu machen. Für mich gibt es zunächst keine simplen Fakten, sondern nur die Wahrnehmung davon. Wie leben heute in einer Zeit gesellschaftlicher kognitiver Dissonanz.

(Kognitive Dissonanz bezeichnet in der (Sozial-)Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten –, die nicht miteinander vereinbar sind.)

Jeder von uns verfügt über ein mehr oder weniger abgerundetes Weltbild. In unserer westlichen, abgesicherten Vollkaskogesellschaft, braucht es mehr Leute, wie Sie, wie Dich, die Menschen, die in ihrem starren Selbstbild verhaftet sind inspirieren und aufrütteln.

Es war zu allen Zeiten so, dass die Menschen viel leichter eine Lüge glauben, die sie schon hundert Mal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.

George Orwell sagte einmal: „In Zeiten globalen Betrugs gilt es als revolutionäre Tat, wenn man die Wahrheit sagt.“

Niemand hört sich gerne Kritik an. So kann ich mit meinen Gedanken schnell ein unbequemer Mensch werden.

Konfuzius sagte einmal:  „Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd.“

Unter Umständen sind meine gut gemeinten Hinweise auf Veränderung unbequem, weil ich durch meine Arbeit als Berater, Coach und Astrologe Fragen stelle. Die vedische Astrologe gibt einem zusätzlich den Blick hinter die Fassaden und kann Dinge im Zeitstrom aufdecken, die dem Auge verborgen sind.

Dann kommt man zum Denken, was ungemütlich sein kann.

Die heutige Mehrheitsgesellschaft ist scheinbar so abgeschottet in ihren Kokons, die sie um sich gesponnen  hat. Wunderbare Chillzonen oder Komfortzonen.

Wir haben Technik, Fahrzeuge, Internet, Smartphones, Spiel, Sport und Kultur, jedes Wochenende ein neuer Event, ein neues Straßenfest, ein Konzert, Kino, Theater und sonstige Ablenkungen. Dort haben wir uns eingenistet. Und das will niemand verlieren. Aber alles unterliegt dem Gesetz der Veränderung.

Wir sind gemütlich geworden und Gewohnheitstiere. Zufrieden mit dem was wir haben und wollen alles behalten, was wir durch Arbeit und Anstrengung erschaffen haben und das wollen wir natürlich gerne festhalten.

Leider ist nichts schwieriger als eine Gewohnheit zu verändern.

Aus dem Volksmund kennen wir die Sätze: „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“ oder „die Macht der Gewohnheit“.

Die Gewohnheiten, die wir angenommen haben, bestimmen unser Leben. Sie bringen uns Glück oder Unglück. Denken wir immer daran, dass das menschliche Leben sehr, sehr wertvoll ist, weil allein der Mensch, im Gegensatz zu den Tieren, in der Lage ist, seine Lebensgewohnheiten zu ändern und Entscheidungen zu treffen

Ich habe mich gefragt, wie wir eigentlich zu unseren Gewohnheiten kommen?

Es fiel mir auf, dass wir Verhaltensweisen täglich wiederholen, also üben müssen. Und in ganz hartnäckigen Fallen müssen wir sie sogar trainieren. Wenn zum Beispiel ein junger Mensch beginnt, zu rauchen oder Alkohol zu trinken, wehrt sich der Körper anfangs dagegen. Ob Bier oder Fleischkonsum, der Körper wehrt sich. Oder haben Sie schon einmal einen Säugling gesehen, der sich über ein 500 grm argentinisches, rot blutendes Fleischsteak hermacht?

Wir müssen solange gegen den Widerstand des Körpers antrainieren, bis er den Widerstand aufgibt. Erst dann erfahren wir das, was wir „Genuss“ nennen. Wir haben dann eine Gewohnheit – eine Angewohnheit. Im Duden steht, dass eine Gewohnheit oder eine Angewohnheit, eine Verhaltensweise ist, die wiederholt wird. Aber was veranlasst uns, eine Verhaltensweise immer wieder zu wiederholen? Was geht dem voraus?

Der Mensch ist ein handelndes Wesen, ununterbrochen in Aktion, verstrickt in die unterschiedlichsten Tätigkeiten und Vorhaben. Das ist eine wohlbekannte Tatsache. Manch einer hat das Gefühl, die vierundzwanzig Stunden reichten ihm für seine täglichen Aktivitäten nicht aus.

Sein Wirken und Handeln um sich selbst, füllt die gesamte Lebenszeit aus. Sie sind aufs engste mit dem Denken und Fühlen verbunden. Das macht aus dem Leben eine reine Ansammlung von gewohnheitsmäßigen Handlungen (Samskara), die wiederum eine Auswirkung auf den Charakter und die Persönlichkeit eines Menschen haben. Darin liegen die Grundlage unserer Verhaltensweisen. Wir sind Gefangene unserer Gewohnheiten.Ungerne gehen wir Risiken ein, um Veränderung zu gestalten.

Alles ändert sich. Das einzige Konstante im Universum ist die Veränderung.

Das Gleichnis des Senfkorns

Krisha Gotami war eine junge Frau, die das Glück hatte, dass sie zur Zeit des Buddha lebte. Als ihr einziges Kind ein Jahr alt war, wurde es krank und starb. Von Trauer überwältigt, den kleinen Körper fest umklammernd, irrte sie durch die Straßen und flehte jeden um eine Medizin an, die ihrem Kind das Leben hätte wiedergeben können. Einige ignorierten sie, andere lachten sie aus, wieder andere hielten sie für verrückt. Schließlich traf sie einen weisen, alten Mann, der ihr sagte, dass der einzige Mensch auf der Welt, der ein solches Wunder vollbringen könne, der Buddha sei.

Also ging sie zum Buddha, legte ihm den Körper ihres Kindes zu Füßen und erzählte ihre Geschichte. Der Buddha hörte sie mit unendlichem Mitgefühl an. Dann sagte er sanft:

„Es gibt nur ein Mittel gegen dein Leid: Geh hinunter in die Stadt und bring mir ein Senfkorn aus einem Haus, in dem es niemals einen Todesfall gegeben hat!“

Krisha Gotami war erleichtert und machte sich sofort auf in die Stadt. Beim ersten Haus, das sie sah, klopfte sie an und sagte:

„Der Buddha hat mir aufgetragen, aus einem Haus, das nie den Tod gesehen hat, ein Senfkorn zu bringen.“ – „In diesem Haus sind viele Menschen gestorben“, wurde ihr bedeutet. Sie ging zum nächsten Haus.

„In unserer Familie hat es zahllose Todesfälle gegeben“, sagte man ihr. Und so war es auch im dritten und vierten Haus, bis sie die ganze Stadt gefragt hatte und erkannte, dass der Auftrag des Buddha nicht zu erfüllen war.

Da brachte sie den Körper ihres Kindes zum Friedhof, nahm endlich Abschied und kehrte zum Buddha zurück.

„Hast du die Senfsamen?“, fragte er sie.

„Nein“, antwortete sie. „Ich fange an zu verstehen, was Ihr mich lehren wolltet. Trauer hat mich geblendet und mich glauben gemacht, nur ich allein hätte unter dem Zugriff des Todes zu leiden“.

„Warum bist du zurückgekehrt?“, fragte der Buddha. Und sie erwiderte: „Um Euch zu bitten, mich die Wahrheit zu lehren – über den Tod und was jenseits des Todes liegt, und ob es etwas gibt, das nicht stirbt.“

Der Buddha begann sie zu unterrichten:

„Wenn du die Wahrheit von Leben und Tod verstehen willst, empfehle ich dir ohne Unterlass über folgendes nachdenken:

Nur ein Gesetz im Universum ändert sich niemals – dass alle Dinge sich wandeln und nichts dauerhaft ist. Der Tod deines Kindes hat dir geholfen zu verstehen, dass der Bereich, in dem wir leben – Samsara -, ein Ozean kontinuierlicher Veränderung ist, immerwährender Zyklus des Seins, dem Kreislauf von Werden und Vergehen.

Es gibt nur einen Weg, der aus den Samsaras, dem  unaufhörlichem Kreislauf von Geburt und Tod hinausführt – der Pfad der Befreiung, die Erfahrung der Transzendenz* , der absoluten Ebene des Lebens.

Da der Schmerz dich jetzt bereit gemacht hat zu lernen, und sich dein Herz der Wahrheit zu öffnen beginnt, werde ich ihn dir zeigen.“
Krishna Gotami kniete vor ihm nieder und folgte dem Buddha dann für den Rest ihres Lebens. Gegen Ende ihrer Tage, so heißt es, habe sie Erleuchtung erlangt.

| * Als transzendent gilt, was außerhalb oder jenseits eines Bereiches möglicher Erfahrung, insbesondere des Bereiches der normalen Sinneswahrnehmung liegt und nicht von ihm abhängig ist. Mit der in der Bezeichnung enthaltenen Vorstellung des „Übersteigens“ ist vor allem eine Überschreitung der endlichen Erfahrungswelt auf deren göttlichen Grund hin gemeint. |

Veränderung in unserer globalen Gesellschaft ist ein wesentlicher Teil des Wachstums. Heute geht es um große, gesellschaftliche, soziale, kulturelle und politische Veränderungen, die uns alle in höchstem Maße aufrütteln.

Darin liegt die Botschaft von Rahu im Löwen.

Wir werden die Veränderungen nicht verhindern  können. Sie aber zu gestalten, in Frieden, Achtsamkeit, Mitgefühl, Miteinander und gewaltfrier, achtsamer Kommunikation, mit Mut und Zuversicht, darin besteht unsere Aufgabe und Verantwortung für die Zukunft. Diese Aufgabe beginnt bei uns selbst, in unserem Innern, in der Stille und angstfreien Zone unseres Herzens.

 

Change begins within. – Wandel beginnt innen.

 

Wenn du sprichst, sprich immer die Wahrheit, aber… sprich nicht immer, mach Pausen.

 

Es braucht keine zwei Menschen zum Frieden, es braucht nur einen: Das bist Du.

 

Wenn zu aktuellen Themen und Herausforderungen Hilfestellung benötigt wird, Unterstützung gesucht wird, den eigenen Prozess die Veränderung des Lebens zu gestalten, stehe ich mit meiner Kompetenz, mit meinen Kenntnissen und meiner Erfahrung zur Verfügung.

 

Vasudhaiva Kutumbakam. The wold is one family. Die Welt ist eine Familie.

 

unbequem und aufrüttelnd

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