Bis 17. Oktober gibt es eine  Saturn/Sonne-Konjunktion (Yuti) in der Jungfrau (Kanya). Sonne (Surya) und Saturn (Shani) sind sich nicht freundlich gesonnen. Die zugrundeliegende  Folge dieser Konjunktion bedeutet Anspannung, Streit und  Unzufriedenheit. Keine gute Basis für die Bundestagswahl 2009 die enormes Konfliktpotential und Autoritätsverlust der Regierung mit sich bringt.

Die Sonne zeigt unsere Vitalität, Zuversicht und Selbstbewusstsein. Sie eröffnet uns Zukunftsperspektiven und gibt uns eine positive Haltung, auch in schwierigen Zeiten. Ist sie stark, fühlen wir uns glücklich, ausgewogen und zufrieden. Das betrifft nicht nur den persönlichen Rahmen, sondern auch Macht und Regierung.

Saturn  beeinträchtig die Bereiche die mit Lebenskraft, Vater, Ruhm, Anerkennung  und Ehre zu tun haben. Innere Stärke ist etwas was wir in beweglichen Zeiten benötigen. Gerade in unserer heutigen Zeit ist die berufliche Entfaltung und der Raum wichtig, den wir benötigen,  unseren Lebensunterhalt zu erwirtschaften.  Saturn engt diesen Bereich ein und zwingt uns mehr Disziplin, Nachhaltigkeit  und Ernsthaftigkeit auf. Administrative Tätigkeiten bekommen Vorrang und schöpferisch, dynamische Aktivitäten werden reduziert. Perspektivenlosigkeit kann zum Stillstand führen.

Saturn verlangsamt Dinge und konzentriert uns enorm auf etwas Wesentliches, was wir verstehen und im Leben neu angehen sollen.

Dies kann dazu führen, dass eine gewisse vorübergehende Trägheit, "Energiearmut", Mangel an Zuversicht und Vertrauensverlust entstehen. Sinnvolle Reformveränderungen könne aus den Augen verloren gehen.

Ein Mangel an Selbstvertrauen, fehlenden individuellen Urvertrauen und geringere Vitalität kann dazu führen, dass die eigene Wahrnehmung gegenüber Bedürftigen gesteigert wird und man mehr soziales Verständnis entwickelt, für diejenigen, die in Not sind.

 

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Konjunktion von Sonne und Saturn

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